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Inhaltsbereich

Forschungsschwerpunkte der Klinischen Abteilung für Allgemeine Psychiatrie

  • Systematische, fortlaufende Erfassung von allen schwerwiegenden, beeinträchtigenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen im Rahmen der Psychopharmakotherapie sowie Stichtagserhebungen von psychopharmakotherapeutischen Verordnungen in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Arzneimittelsicherheit in der Psychiatrie (ÖAMSP)

  • Neuroimaging mit PET, PET/MR, MRT, fMRT, MRS, SPECT, EEG
  • Quantifizierung von Proteinen im Gehirn mit Positronenemissionstomographie (PET) bei verschiedenen psychiatrischen Störungen (u.a. im Therapieverlauf) wie Depression, Angsterkrankungen, Schizophrenie, ADHD, und gesunden Kontrollgruppen: Rezeptoren (Serotonin-1A, NMDA, Dopamin 2/3), Transporter (SERT, NET), Enzyme (MAOA).
  • Quantifizierung der Okkupanz von Psychopharmaka an Zielproteinen im Gehirn: Antidepressiva (SSRIs, Ketamin), Antipsychotika, und Zusammenhang mit Therapieerfolg und funktionellen Änderungen (z.B. neuronale Netzwerke) • Quantifizierung des neuronalen Glukosestoffwechsels und Neurotransmitterumsatzes (Radioligangen: FDG, FDOPA)
  • Funktionelles PET mit hoher zeitlichen Auflösung (FDG, FDOPA) in simultaner Kombination mit funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT), Perfussionsmessungen (pcASL) mittels PET/MR zur Differenzierung von neuronalen Glukoseverbrauchsänderungen und neuronaler Aktivierung bei verschiedenen (kognitiven, emotions-assozierten) Aufgaben und Stimulationen (Psychopharmaka Challenge)
  • Imaging Genetics: Zusammenhänge von genetischen Faktoren (SNPs, CNV), Epigenetik (Methylom, mRNA) und der Expression von mit bestimmten psychiatrischen Störungen assoziierten Proteinen, mit Gehirnstrukturveränderungen und mit funktionellen Varianten
  • Entwicklung und Testung von Neuroimaging Prädiktionsmarkern für den Therapieerfolg und die Frühdiagnostik
  • Entwicklung und Testung von Neuroimaging Markern für Differentialdiagnosen und Subgruppen-Identifizierung
  • Funktionelle Magnetresonanztomographie (rsfMRI) zur Analyse neuronaler Aktivierungsmusterunterschiede des Gehirns bei verschiedenen Patientengruppen unter Einfluss verschiedener kognitiver und emotions-assozierter Aufgaben
  • Funktionelle Magnetresonsanztomographie (rsfMRI) zur Analyse funktioneller Netzwerke des Gehirns bei verschiedenen psychiatrischen Störungen und Therapieformen (Psychopharmakatherapie, TMS, EKT)
  • Magnetresonanzspektroskopie (MRS) zur Quantifizierung von Glutamat/Glutamin und GABA bei verschiedenen psychiatrischen Störungen und unter Einfluss verschiedener Therapieformen (u.a. Änderung durch Ketamin, TMS, SSRIs)
  • Morphometrie des Gehirn (voxel-basiert oder parzellierungs-basiert) mit Vermessung der Substrukturen des Hippocampus, der Amygdala, des Thalamus, Hirnstammes, Cortex zur Differentialdiagnose und Untersuchung von Therapiewirkungen
  • Untersuchung des glymphatischen System im Schlaf und unter Psychopharmaka-Stimulation mit PET/MR/EEG

  • Forschung zu Lichttherapie und Schlafentzug als nicht-pharmakologische biologische Behandlungsverfahren
  • Chronobiologische Charakteristika bei psychiatrischen Erkrankungen insbesondere bei affektiven Störungen
  • Forschung zur saisonal abhängigen Depression

  • Psychopharmakaforschung bei Antidepressiva (SSRIs und Ketamin) in Kombination mit einer breiten Palette verschiedener Bildgebungsmethoden (PET, MRS, fMRI,…)
  • Therapieoptimierung bei Transkranieller Magnetstimulation (TMS) durch bildgebungsunterstützte Stimulation (Spulenpositionierung optimiert nach strukturellen und funktionellen Daten durch sMRT/fMRI/Netzwerkanalyse)
  • Forschung zu Lichttherapie und Schlafentzug als nicht-pharmakologische biologische Behandlungsverfahren in Kombination mit Bildgebung (MAOA PET, fMRI)
  • Forschung zur saisonal abhängigen Depression: jahreszeitlichen Änderungen von Gehirnsubstrukturen und Proteinkonzentrationen

  • Definition von Therapieansprechen, Nichtansprechen und Therapieresistenz
  • Definition einer Pseudoresistenz
  • Algorithmus in der antidepressiven Therapie
  • Psychopharmakotherapeutische Strategien bei Nichtansprechen und Therapieresistenz
  • Klinische und genetische Korrelate von Therapieansprechen und Therapieresistenz
  • Klinische und genetische Korrelate einer sog. „difficult-to-treat depression" (DTD)“
  • Einfluss von sozio-demogrpahischen und klinischen Variablen auf den Therapieverlauf

  • Effektivität und Tolerabilität von Psychopharmaka
  • Evaluation der Studienmethodik psychopharmakologischer Studien mit einem Schwerpunkt auf Plazeboresponse
  • Meta-Analysen

  • Molekulargenetische und epigenetische Studien bei verschiedenen neuropsychiatrischen Erkrankungen wie affektive Störungen, Schizophrenie, Gilles de la Tourette Syndrom, Essstörungen etc.
  • Genetisch-epigenetische Studien sowie Genexpressionsanalysen von Suizidalität bei affektiven Erkrankungen
  • Gen-Umwelt-Interaktionsstudien
  • Molekulargenetische Studien zur Pharmakogenetik, dem differentiellen Therapieansprechen, sowie Therapienebenwirkungen bei verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen (Antidepressiva, Antipsychotika, etc

  • Therapiekonzepte
  • Beschränkungen im Rahmen des Unterbringungsgesetzes
  • Untersuchung des Toxizitätspotentials von Psychopharmakotherapi
  • Elektrokonvulsionstherapie (EKT): Therapieansprechen und Bildgebung mit PET/MR (Serotonin-1A Rezeptor, Monoaminooxidase A; MR-basierte Volumetrie; BDNF)

  • Kontrollierte Untersuchungen von neuen Psychopharmakotherapeutika hinsichtlich besserer Effizienz bzw. Nebenwirkungsprofil im Vergleich zu den bereits am Markt befindlichen Substanzen
  • Untersuchung von klinischen sowie biologischen Prädiktoren für das Ansprechen auf Psychopharmakotherapie
  • Genetische Determinanten für das Ansprechen bzw. die Nebenwirkungsrate im Rahmen von Psychopharmakotherapie
  • Untersuchung herausfordernder klinischer Phänomene sowie Therapieresistenz bei psychiatrischen Erkrankungen sowie deren therapeutischen Strategien

  • Einfluss von Sensibilisierung, Schizophrenie und genetischen Merkmalen auf den Dopaminstoffwechsel
  • Geschlechtsunterschiede im Dopaminsystem bei PatientInnen mit Schizophrenie und bei gesunden ProbandInnen
  • Struktureigenschaften des Kortex und ihr Einfluss auf die Dopaminausschüttung bei der Schizophrenie – eine PET/MRI Untersuchung
  • Einfluss von Omega-3 Fettsäuren auf Dopaminstoffwechsel und Arbeitsgedächtnis bei PatientInnen mit Erstmanifestation einer Psychose, Personen mit erhöhtem Psychoserisiko und gesunden ProbandInnen
  • Einfluss von Amphetamin-induzierter Sensibilisierung auf die Dopaminsynthese und -ausschüttung
  • Vorhersage von Krankheitsverlauf und -folgen bei Psychose-Ersterkrankten
  • Geschlecht und Stimmenhören bei Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis - Wie unterscheiden sich Männer und Frauen und ihre Stimmen?
  • Genderaspekte des Stimmenhörens – eine qualitative Studie
  • Übersetzung und Validierung des Fragebogens „BAVQ-R"
  • Übersetzung und Validierung des Fragebogens „VPD" (Voice Power Differential Scale)
  • Der Einfluss von ToM-Störungen auf die persönliche Zielerreichung bei PatientInnen mit Schizophrenie-Diagnose: Pilotstudie

  • Diagnostik & Therapiestudien zur substanzgebundenen und nicht-substanzgebundenen Substanzgebrauchsstörung
  • Einflußnahme somat. und psychiatr. Ko-morbiditäten auf den Verlauf der Substanzgebrauchsstörung
  • Versorgungsforschung zum Standard der Substanzgebrauchsstörung im Freiheitsentzug
  • Auswirkungen der Opioiderhaltungstherapie auf die Entwicklung intrauterin exponierter Kinder
  • Hot-line für Betroffenen des Pathologischen Glücksspiel

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